Die bauseits gelieferte Treppe entsprach nicht den Erwartungen des Bauherrn. Die Stufen waren einfach nicht ausreichend dimensioniert.
Daher musste die Rohbetontreppe grundlegend verändert werden.
Die nachfolgende Microtoppingbeschichtung gab der Treppe die gewünschte Betonoptik.
Wir hatten das große Glück unter der Leitung eines hervorragenden und innovativen Architekten einen aussergewöhnlichen Terrazzoboden herstellen zu dürfen.
Auf der Basis einer fast schwundfreiem Matrix, schwarzem Basalt und golden ummanteltem Glas wurde der Terrazzo in einer Stärke von ca. 10 mm hergestellt.
Das Glas wird beim Schleifen an der Oberfläche frei gelegt. Nach dem Schliff schaut man von oben durch das Glas auf die goldene Ummantelung. Das vermittelt eine intensive optische Tiefe.
Die alte Terrasse war nach 12 Jahren baufällig und musste ausgetauscht werden.
Wir haben uns für KEBONY von GRAD-Decking entschieden.
Kebony Clear Produkte werden aus FSC™-zertifizierter Monterey-Kiefer (Pinus radiata) gefertigt, haben eine glatte Oberfläche und sind durchgehend behandelt.
Kebony Dielen haben eine dunkelbraune Farbe und entwickeln im Laufe der Zeit eine silbergraue Patina. Kebony ist ein pflegeleichtes Material, das abgesehen von normaler Reinigung keine weitere
Behandlung benötigt.
Die Unterkonstruktion besteht aus einer Kreuzlattung aus Aluminium mit einem patentierten Klicksystem. In der fertigen Oberfläche sind keine Schrauben oder Nägel zu sehen.
Jede einzelne Diele kann zu jederzeit entnommen und ausgetauscht werden.
Die Oberfläche ist leicht gewölbt, glatt (ohne Riffel) und pflegeleicht. Dadurch läuft das Wasser ungehindert ab. Die feuchte Oberfläche ist griffig und rutschfest.
Ölen, lackieren oder vergleichbrae Oberflächenbehandlungen sind nicht nötig.
Microtopping - matt versiegelt
Aus einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus aus den 60ern wurde eine Designerwohnung mit raffinierten Extras. Die Küche ist ein hinzugefügter Raum der das Licht in die Räume lässt. Die Kombination aus Microtopping im "Betonlook" ergibt ein elegantes und wohnliches Ensemble. Die kühlen, glatten und pflegeleichten Oberflächen des Microtoppings wurde auch im Bad und in der Dusche umgesetzt.
Was lange währt...
Dieses prachtvolle Haus ist an drei Seiten vom Wasser des Mains umgeben. Auf der Terrasse hat man einen unglaublichen Ausblick.
Innen wurden die Räume mit Travertin, Dielen in anthrazit und mit einer zementären Oberfläche (Microtopping) ausgestattet. Die Betonoptik geht fließend in die Bäder über und zieht sich bis in die
begehbaren Duschen.
Das alte Bad war an den Wänden weiß gefliest. Der Boden blau.
Die Fliesen wurden soweit sie lose waren entfernt. Die Dusche erhielt einen Gefälleestrich und ist nun ohne Höhenversatz begehbar. Dadurch, dass die Betonspachtelung nur 2 mm betrug
konnten die festen Fliesen, Vorspachtelung und Ausgleich, einfach überarbeitet werden.
Die Abdichtungsebene wurde, soweit nötig, nachgearbeitet.
Der Waschtisch wurde neu hergestellt und ebenfalls beschichtet.
Der Umbau der Erdgeschosswohnung war ungewöhnlich. Das aus den 70ern stammende Haus wirkte auf den ersten Blick langweilig und uninteressant. Der Designer und Architekt erweckte es zum Leben. Das
Fenster zum Garten wurde erwietert und eine Terrassentüre eingesetzt. Eine kleine Treppe ermöglichte den Zugang zum verwaisten Garten. Das nun verstärkt einfallende Licht flutete die Räume.
Durch die hellen, natürlichen Farben gewannen die Räume an Wärme und Behaglichkeit.
Der leicht zu pflegende Pandomo Floor Boden fügte sich harmonisch ins Gesamtbild ein.
Der Stadtteil Westend befindet sich in der Innenstadt Frankfurts.
Das Penthouse ist zurückhaltend und modern gehalten. Der lange Flur verbirgt hinter den glatten, weißen Flächen Raum für das großzügige Schuhregal und unsichtbare Türen.
Im Wohnzimmer befinden sich hinter dem, in die Wandfläche eingelassen TV, Schränke. Nur die gleichmäßigen Fugen verraten den Stauraum.
Die Küche ist vollständig in weiß gehalten und wird durch das zarte Grau des Designbodens dezent betont. Die changierende Oberfläche lässt den zementären gespachtelten Sichtestrich fast wie Naturstein wirken.
Altbau ... immer wieder charmant.
Die Wand des ehemaligen Frankfurter Bades wurde entfernt. Die neu entstandene Küche erhielt wegen der Abwasserleitungen einen etwas erhöhten Boden aus Gussboden in Betonoptik. Die restlichen Flächen
aus Dielen wurden nachgenagelt sowie geschliffen und versiegelt. Die Fugen zwischen den Dielen sollten nicht verschlossen werden.
In einem ruhigen Ortsteil von Aschaffenburg findet sich dieses Haus.
Durch die Kombination von Holz und zementärer Oberfläche (zem. Gussboden) wird die wohnliche Ausstrahlung betont. Durch den langgezogenen Bau erreicht man, durch den Wohn- und Essbereich kommend, die
Ruheräume und das Badezimmer.
Mitten in der Innenstadt von Aschaffenburg liegt diese Perle.
Der Altbau wurde sorgfältig restauriert. Die gesamte Wohnfläche in der unteren Ebene ist offen gestaltet. Schlaf- und Sanitärräume befinden sich in dem darüber liegenden Geschoß.
Durch den weitläufigen Wohnraum gelangt man zur Küche im Seitentrakt.
Die Wärme und Behaglichkeit wird durch die Kombination von Holzbalken und champagnerfarbenem Gussboden erreicht. Die Oberfläche ist nahezu fugenlos und seidenmatt versiegelt.
Die Stufen der nach oben führenden Treppe bestehen aus einer Spanplattenkonstruktion. Mögliche Riss- und Fugenbildung wurde durch Epoxy mit eingelegtem Gewebe reduziert.
Die im Frankfurter Westend liegende Altbauwohnung wurde aufwändig saniert. Der ehemalige Keller wurde ausgebaut. Das Schlafzimmer und das Bad finden hier Platz.
Die Bodenflächen wurden mit massivem Fischgrätparkett mit umlaufendem Fries belegt.
Das exklusive Parkett von "DiLegno" weist eine Besonderheit auf. Es ist "veraltert".
Dadurch wird eine Strapazierfähigkeit und Eleganz erreicht, die gewöhnliches Parkett weit übersteigt.
Das Haus im Frankfurter Diplomatenviertel wurde modernisiert.
Der vorhandene Eicheboden aus Massivdielen sollte modern eingefärbt werden.
Hierfür wurden die Dielen geschliffen, gewässert und in zwei Arbeitschritten eingefärbt.
Abschliessend wurde die Oberfläche geölt. Die Fugen wurden nicht behandelt.
Es sollte ein Kracher werden. Und es wurde einer!
Der alte Boedenbelag wurde vollständig abgefräst. Vorhandene Beschädigungen und Fugen wurden beseitigt. Die Fläche wurde gerastert und nach Vorgaben der Architektin mit schlangenförmig angeordneten
Schienen versehen. In der Mitte erhielt die "Schlange" einen Patchworkteppich aus eingefärbten Perserteppichstücken.
Die restliche Fläche des Showrooms wurde mit fugenlosem AluFloor bestückt.
Hier wurde darauf geachtet das die Fläche lebendig wurde.
Die Damen erhielten für die Umkleidekabinen Goldglimmer, während der Boden in der Herrenumkleide in arabischem Königsblau gehalten wurde.
Die in der Wand befestigte Stahlkonstruktion übertrug den Schall wunderbar in die benachbarten Wohnungen. Eine allseitige Entkopplung der Stufen brachte die Lösung.
Die Stufen wurde in zwei L-förmigen Hälften hergestellt und mit ineinander greifenden Fälzen vor Ort verleimt. Die Besonderheit in der Konstruktion stellte auch die umlaufende Schattenfuge an allen
Seiten dar.
Elegant, modern und doch gemütlich und warm sollte es werden.
Der australische Architekt setzte mit kühlem betongrauen PandomoFloor erste Akzente.
Die Treppe, das Schlafzimmer und das Bad erhielt einen Belag aus indischer Diamantnuss.
Diese Holzart ist sehr warm in der Farbe und extrem strapazierfähig.
Auf Sockelleisten wurde verzichtet und statt dessen eine umlaufende Schattenfuge hergestellt.